Therapie und Yoga
Gesundheit rückt bei immer mehr Menschen in den Mittelpunkt des Interesses. Gesundwerden und Gesundbleiben mit natürlichen, ganzheitlichen Methoden, das ist es, was die meisten wünschen, der gestresste Manager ebenso wie die zweifach belastete Mutter, die Beruf und Haushalt unter einen Hut bringen muss, oder die Senioren, die ihre wohlverdiente Freizeit möglichst lange rundum fit genießen möchten.
Yoga kann beim gesunden Menschen vorbeugend wirken, beim bereits Erkrankten oft zur Linderung oder sogar Heilung führen. Yoga ist in seiner Ganzheitlichkeit jedem Gesundheitssport vorzuziehen - Yoga spricht den gesamten Körper und Stoffwechsel an. (Zur Bedeutung und Wirkungsweise im Leistungssport vgl. mehr>>)
Weitere Angebote
• Infoabende, an denen man sich unverbindlich und kostenlos über die Hintergründe der Yogatherapie und das Studio informieren kann
• Yoga in Kleinst-Gruppen mit derselben Problematik, z.B. Bandscheibenvorfall
• Mysoreklassen, in denen nach eigenem Vermögen Erlerntes individuell angewandt werden kann
• Meditationskurse
• Osteopathie: Workshops und Behandlung bei uns, Anatomie, um mehr Wissen über den Körper zu erlangen
• eine schöne Umgebung jenseits von Arztpraxen, Krankenhäusern und Krankengymnastik; der angenehme äußere Rahmen des Studios trägt unmittelbar zur Entspannung bei, man taucht für kurze Zeit in eine andere Welt und gewinnt Abstand
• qualifizierte Lehrer, persönliche Beratung
• Begegnung und Austausch mit andere Betroffenen
• Businessyoga
• Einzelunterricht im Büro oder im Studio zur persönlich passenden Zeit, mit persönlichem Trainingsprogramm (auch für 20min), der auf Ihre Bedürfnisse eingehen kann
• kleine Snacks, Frühstück oder ausgefallene vegetarische Suppen ermöglichen nach dem Yoga eine gesunde Ernährung
Weitere Vorteile des Yoga
• Bereits 1x pro Woche Yoga für 90 Minuten zu üben, senkt das Risiko zu erkranken deutlich.
• Die meisten Sportarten aktivieren bzw. kontrahieren die Muskulatur. Dies ist ein körperliches Muster, das auch als Reaktion auf Stress entsteht: der Muskeltonus steigt, der Puls ebenfalls. Deswegen wirken aktive Sportarten durchaus positiv, bedienen sich aber in Teilen desselben Musters wie Stress. Beim Yoga hingegen führen wir Bewegung als Dehnung der Muskeln durch. Dehnen und Längen signalisieren nicht nur dem Körper, sondern auch dem Bewusstsein Entspannung. Yoga senkt die Muskelspannung, die auf Grund von Stress entsteht, senkt den Blutdruck und die Produktion von Noradrenalin.
• Yoga kann erhöhte Stresskompetenz und Durchsetzungsvermögen trainieren.
• Zahlreiche Krankheiten können nach neuesten Forschungsergebnissen durch Yoga geheilt oder in den Begleiterscheinungen deutlich verringert werden. Forsa hat im Auftrag der DAK und Fit for Fun eine Studie zum Thema Rückenschmerzen durchgeführt: 101 Teilnehmer haben 12 Wochen lang 75 Minuten Yoga gemacht. Eine Kontrollgruppe übte ein Aerobic und Kraft-Workout. Das Ergebnis zeigte, dass die Yogis deutlich weniger Rückenschmerzen hatten als die Kontrollgruppe.
• Bei chronischen Schmerzen hat man in einer Studie erkannt, dass regelmäßiges Meditieren (ein Bestandteil der Yogapraxis) zwar nicht das Schmerzempfinden selbst, aber das damit verbundene Leiden reduziert: Hirnareale, die für die Verarbeitung von Schmerz zuständig sind, hatten bei der Messung während eines Schmerzimpulses deutlich niedrigere Aktivitäten bei Meditierenden als bei Nicht-Meditierenden gezeigt.
• Gelenkschmerzen, hervorgerufen durch falsche Belastung, Unfälle oder Ablagerungen, Arthrose (degenerative Veränderung). Obwohl Bewegung zunächst den Schmerz verstärkt, ist sie das beste Mittel, weiteren Schmerzen und der Degeneration des Gelenks vorzubeugen. Heute ist es Allgemeinwissen, dass man in oben genannten Fällen das Gelenk möglichst schnell gemäßigt bewegen sollte.
• Bei Angstzuständen haben sich besonders die yogischen Atemtechniken bewährt. Eine Studie zeigte 2000, dass Pranayama genauso gut hilft wie das Antidepressivum Imipramine.
• Auch schwere Schlafstörungen können durch eine Kombination von Körperübungen, Meditation und Atemtechniken reduziert werden.
• Yoga schützt als Präventionsmaßnahme vor Herzinfarkt. Dean Ornish, persönlicher medizinischer Berater von Bill Clinton und vom Life Magazin zu den 50 einflussreichsten Personen gewählt, beweist 1990 wissenschaftlich in einer Studie, dass Yoga diesen Schutz bieten kann.
• Das Nationale Gesundheitszentrum für alternative Medizin der USA hat mit einer Studie begonnen, die bereits zu Beginn deutlich zeigt, dass Yoga bei den 3 Hauptsymptomen von Multipler Sklerose: Müdigkeit, Taubheit in den Extremitäten und Verlust der Bewegungskoordination deutlich Abhilfe schafft.
• Die westliche Medizin erkennt zunehmend die Bedeutung von ganzheitlichen Methoden wie Yoga an und empfiehlt sie ihren Patienten. Als Prävention wird es von den Krankenkassen gefördert. Menschen mit den o.g. gesundheitlichen Beeinträchtigungen haben oft einen langen beschwerlichen Weg hinter sich. Dass sie in einer schönen Umgebung mit qualifiziertem Hintergrund möglicherweise eine Verbesserung ihrer Gesundheit erfahren können, stellt für sie eine große Steigerung an Lebensqualität dar.
Hochgeschwindigkeitskultur
• Viele Menschen leiden durch starke Belastung und hohe eigene Ansprüche unter stressbedingten Krankheiten. Diese können leichterer Art sein wie Verspannungen der Muskulatur, Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Magen- und Kopfschmerzen, Infektionsanfälligkeit oder ernsthafte Krankheiten wie Herzerkrankungen, Bandscheibenvorfälle,
Rückenschmerzen (Bandscheiben, Bandscheibenvorfall, Hexenschuß), Knieprobleme, Arthritis, Multiple Sklerose, Schlafstörungen, Krebs, Herzerkrankungen, Depression, Angstzustände, Schlafstörungen, Migräne, chronische Schmerzen und Depression, Diabetes, Unfruchtbarkeit, Burnout und chronische Erschöpfung.
• Bei all diesen leichten bis schweren Krankheitsbildern ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien in den USA, Europa und Indien nachgewiesen worden, dass Yoga mit hervorragenden Ergebnissen angewandt wurde.
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