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Anja Fedeler
2000 begann mein "Yoga"-Einstieg und zwei Jahre später die Yogalehrerausbildung am Institut für Yoga. Es folgten Teacher Trainings bei Manju Jois und David Swenson. Seither praktiziere ich fast ausschließlich das Ashtanga Vinyasa System, lernte bei Wolfgang Streitenberger, Pushava, Ingrid Schulte, Simone Picha und war viele Jahre als Dozentin für Ashtanga Yoga in den Ausbildungen des IYGK tätig.
Workshops bei Sharon Gannon & David Life (Jivamukti Yoga), Rolf Naujokat, Anna Rossow, Kino MacGregor, Camino Diez, Danny Paradise und David Williams haben mich immer wieder inspiriert.
Mein regelmäßiger Lehrer von Beginn an bis heute ist Tomás Zorzo und immer wieder Mark Darby.

Birgit Schiller
Yoga aus Leidenschaft …
… das Besondere und Eigentümliche am Phänomen Leidenschaft besteht darin, dass es sich mit allem verknüpfen lässt. Mit einem geliebten Menschen, oder mit einer Aufgabe, die uns wichtig erscheint oder mit dem Beruf, zu dem wir uns berufen fühlen. Mein Yoga-Lehrer Weg hat mich über Power Yoga zu Ashtanga Yoga geführt. Lange Zeit als Ausgleich zur beruflichen Alltagshektik sowie als Fitnessergänzung zum Tennis und Laufen praktiziert, habe ich mich immer mehr darauf einlassen können und  erleben dürfen, wie sehr Yoga mein Leben bereichert. Yoga ist für mich viel mehr als innere Ruhe, Abschalten und Krafttanken gepaart mit mehr Beweglichkeit, einem besseren Körpergefühl und mehr Kraft. Und das möchte ich in meinem Unterricht weitergeben.


Elke Töpfer-Reich
Seit 6 Jahren praktiziere ich Ashtanga-Yoga. Angefangen hat alles bei Simone in der vorherigen Yoga-Schule. Das pulsierende Körpergefühl und der entspannte Geist nach einer Yoga-Stunde haben mich nicht mehr losgelassen, so dass ich 2015 und 2016 die Yoga-Lehrer-Ausbildung bei Simone mit großer Begeisterung absolviert habe. Hier konnte ich noch tiefer in meine eigene Praxis einsteigen und mich intensiv mit dem philosophischen Hintergrund des Yoga beschäftigen. Diese intensive Zeit der letzten zwei Jahre haben mich näher zu mir selbst und meinen eigenen Wahrnehmungen und Empfindungen gebracht.

Neben allem Guten, kann ich heute auch die nicht so guten Dinge bewusster in mein Leben integrieren und sehen, dass der Sinn des Lebens im Leben selber liegt, ganz egal, was es einem schenkt! In allem was uns widerfährt steckt eine Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Auf der Yoga-Matte lernen wir fürs Leben. Die Praxis schenkt uns Stabilität und Leichtigkeit, Regelmäßigkeit und Losgelöstheit, Achtsamkeit, Konzentration, Freude an der Bewegung und bewusstes Atmen. Dies möchte ich meinen Schülern gerne weitergeben.


Gerhard Reich
Yoga, Ashtangayoga bedeutet für mich eine persönliche Entwicklung, physisch und mental, eine Entwicklung ohne Anspruch an das Vorankommen oder an einen Erfolg, eher wie das Vorankommen eines Flusses in seinem Bett, ohne Anspruch an ein Ankommen im Meer, der Fluss fließt, ohne Anspruch an sein Vorankommen, so ist Ashtangayoga für mich geworden nachdem ich den Anspruch aufgegeben habe, vorankommen zu wollen, dann bin ich etwas
vorangekommen, und es gibt keinen Status quo, es ist ein immer weiter, ohne zu wissen wohin, und doch komme ich an, jeden Tag auf der Yogamatte bei der Ashtangayoga Praxis.


Heinz Klauke
Der Wunsch uns selbst zu erkennen, ist in jedem von uns tief verwurzelt. Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich? Wozu lebe ich dieses Leben?
Diese Fragen haben mich schon früh mit Zen in Berührung  gebracht. Die zentrale Übungsform des nicht wertenden Wahr-Nehmens im Zazen, der Meditation im Stillen Sitzen, ist über lange Jahre zu einem festen Bestandteil meines täglichen Lebens geworden.

Die Entdeckung des Ashtanga-Yoga kam wie ein Geschenk zu mir, als ich 2012 Simone Picha kennen gelernt habe – fernab von Meditation und Yoga, bei einem Konzert. Die Ähnlichkeiten von Ashtanga und Zazen haben mich sofort angezogen und begeistert: klare Konzentration auf die Übung an sich, ohne „Schnickschnack“ drum herum – Ausrichtung des Geistes weg von äußeren Reizen und Fokussierung auf die wache Betrachtung meines jeweils aktuellen körperlichen, emotionalen, geistigen Da-Seins – tiefes inneres zur Ruhe kommen.
Aus der regelmäßigen Yogapraxis entstand in mir der Wunsch, eine Ausbildung zum Ashtanga-Yogalehrer zu machen. Diese habe ich nach zweijähriger Dauer Ende 2016 im Ginger Up bei Simone abgeschlossen.
Im Unterrichten geht es mir neben der professionellen Hinführung  und Begleitung in eine für jeden Einzelnen angemessene Ashtanga-Yoga-Praxis auch darum, meine langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Entwicklungsprozessen und Veränderungen an die Menschen weiter zu geben, die auf dem Weg von Ashtanga-Yoga und / oder Zazen Antworten auf die oben formulierten Fragen näher kommen wollen. Dabei möchte ich ermutigen zwangsläufig  auftauchende Widerstände und Schwierigkeiten anzunehmen und an diesen zu wachsen.

Julia Keller
Jeder kann Yoga. Entscheidend ist nicht die perfekte Haltung , sondern das Gefühl , das beim Üben entsteht , die Konzentration auf den Atem und die Wahrnehmung, was im Körper passiert . Dadurch werden wir entspannter, gelassener und letztendlich freier. In meiner Ausbildung im ginger up bei Simone und in vielen Workshops bei Darby, Anna Rossow, Tomas Zorzo, David Williams und Dani Paradise lernte ich das Ashtanga-System schätzen und gebe es mit Liebe weiter.

 


Laura Wilden
Mein Yogaweg begann Anfang 2009 und ich bin - fasziniert von dem Flow und der Atmung in Verbindung mit Bewegung - beim Ashtanga Yoga geblieben. In verschiedenen Situationen meines Lebens hat mich Ashtanga Yoga unterstützt, Klarheit zu finden und Entscheidungen zu treffen. Dies verdanke ich auch meinen großartigen Lehrern, die mich immer unterstützt haben. Um meine Yoga-Erfahrungen weiter zu vertiefen und auch zu teilen, begann ich 2014 meine Basis-Ausbildung am Institut für Yoga & Gesundheit um diese im Anschluss 2015 – 16 mit einer Ashtanga Vinyasa Yoga-Lehrer-Ausbildung bei Simone Picha im ginger up zu intensivieren.

 

Nina Speyer
Yoga kam recht früh zu mir. Erst im Alleingang mit Buch, später erkenntnisreicher mit Lehrer, habe ich unterschiedliche Facetten und Stile des Yoga erkundet. Eines ist dabei aber gleich geblieben: Yoga ist für mich ein Weg der Erkenntnis und Heilung, den jeder ganz individuell gehen kann.

 

 


Petra Holzemer
Jahrgang 1964. Nach mehr als 25 Jahren täglichem Joggen habe ich vor 5 Jahren meinen Gelenken zuliebe mit Yoga begonnen und hier eine neue Herausforderung gefunden. Ich hatte bereits mit 30 einige Yogakurse besucht, aber erst als ich im gingerup mit Ashtanga Yoga anfing, merkte ich, was mir bei den anderen Kursen gefehlt hatte: Die Intensität durch die Kombination von Atmung und Bewegung, der ruhige flow und die Möglichkeit, den Geist dadurch komplett nach innen zu kehren, hat mich sofort fasziniert und tut es auch heute noch. Dank meinen ersten motivierenden Lehrerinnen im gingerup Simone Picha und Irena Maus stieg ich schnell intensiv in alle Bereiche des Ashtanga Yoga ein und integrierte sie in meinen Alltag. Die Yoga Praxis ist mein täglicher Anker, den Alltag von Job und Familie zu meistern.

Silke Stukenborg-Schildmeyer
Ich kam vor 12 Jahren während eines dreijährigen Auslandaufenthaltes in Brasilien zum Iyengar Yoga.
Zurück in Deutschland landete ich eher zufällig in einem Ashtanga Yoga Studio und konnte mich sofort für dieses System begeistern.
Nach einigen Jahren eher unregelmäßigen Übens intensivierte ich meine Praxis während eines erneuten Auslandsaufenthalts an der amerikanischen Ostküste ab 2011.
Nach meiner Yogalehrerausbildung dort, habe ich eine anschließende Ausbildung bei David Swenson absolviert und in einer KPJAYI autorisierten Shala geübt, assistiert und unterrichtet.
Seitdem unterrichte ich am liebsten Mysore- und Led-Klassen im traditionellen Stil!


Simon
e Picha BDY/EYU/IHK
Mein Weg zum Yoga begann 1993 mit der Zen-Meditation. Damals wie heute fühlte ich mich sehr hingezogen zu der Stille, der Ausrichtung nach innen und durch die Begegnung von Fumon Nakagawa Roshi, einem japanischen Zen-Mönch, hatte ich einen Lehrer gefunden, der dies sehr authentisch verkörpert. Bei ihm nahm ich seitdem an zahlreichen Zen-Sesshins teil und entdeckte dabei ganz nebenbei Yoga.
Das stille Sitzen und Beobachten, fand ich im stillen Bewegen in den Asanas und dem dabei stattfindenden Beobachten wieder. Das eine durchdrang das andere. Seither begleiten mich beide Wege und befruchten sich gegenseitig. Soto-Zen, das stille Sitzen ohne Meditationsobjekt und Ashtanga Yoga im traditionellen Mysore-Stil stille Bewegung, dem Atem folgend, passen für mich in ihrer puren Form einfach sehr gut zusammen.

Seit 2004 unterrichte ich Ashtanga Vinyasa Yoga, nachdem ich die vierjährige BDY/EYU Yogalehrerausbildung bei Beate Guttandin beendete und das Glück hatte, Pattabhi Jois noch in seinen letzten Lebensjahren in Mysore als Lehrer zu erleben. 2007 gründete ich das ginger up als reine Ashtanga Yogaschule verbunden mit der Zen-Meditation.

Beständiges Lernen inspiriert mich und ist mir eine innere Notwendigkeit.
Lernen als Lehrende: durch genaues Beobachten, was von meinen Hinweisen funktioniert und was nicht. Welcher Rat unterstützt – auch langfristig- welcher wirkt nicht. Das ist unglaublich spannend und abwechslungsreich. Trotz großer Erfahrung, die ich mit so vielen Schülern gewinnen konnte, hört das Lernen dankenswerterweise auch nicht auf.
Und lernen als ewige Schülerin: durch Selbstbeobachtung in meiner Praxis und von allen anderen großartigen Lehrern.

Sita Moeller
Die Philosophie über das Mysterium des Lebens hat mich seid Beginn der Schulzeit angezogen und neugierig gemacht. Meine Sehnsucht nach innerer Freiheit und einem besseren Umgang bzw. Verständnis mit mir selber und meiner Umgebung haben mich seit dem angetrieben.
Auf meiner ersten Indienreise 1994 habe ich mich in das Land verliebt und damit auch eine starke Verbindung zu Yoga, Meditation und Selbstergründung (Ramana Maharshi) entwickelt. Von 1996 bis 2009 habe ich Yoga- und Stille Retreats besucht. Meine Yoga Lehrer Ausbildung in verschiedenen Stufen habe ich in Amsterdam bei Katiza Satya und anderen Lehrern (Delight Yoga & Sacred Fire Yoga) gemacht.
Inspiriert von meinen eigenen Erfahrungen und meinen Ausbildungen, der andauernden Unterstützung vom ginger up, hoffe ich, meine Liebe zum Yoga weiter zu geben. Dabei ist es mir wichtig, dass Yoga mehr als nur eine Praxis auf der Matte ist, sondern ein integrativer Teil des Alltags. Yoga ist eine lebensbegleitende Ausrichtung, die zur Ausdehnung des eigenen Bewusstseins und Entdeckung unseres wahren Selbst führt.


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
   
 
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